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Lichttherapie
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Hier behandle ich mit dem Biophotonengerät Bionic 880 der Fa. Buschkühl.
Das Einsatzspektrum ist vielfältig und ich setze es bei verschiedenen Erkrankungen mit ein.
Bei dem Bionic 880 handelt es sich um ein medizinisches Gerät.
Die Behandlung zählt zu den bioenergetischen Methoden.
Historie und Entstehung der Photon-Therapie:
Licht wird in der Medizin in unterschiedlichsten Variationen zur Heilung eingesetzt. Als UV-Licht, IR-Licht auch
als Laserlicht und der Spektrochromtherapie mit den verschiedenen Farben.
Die Biophotonen wurden von verschiedenen russischen Wissenschaftlern erforscht und erhielten durch die
wichtigen wissenschaftlichen Beiträge von Prof. Dr. F. A. Popp bei uns ihre Bedeutung. Der französische Bio-
Physiker Daniel Giron hat aus diesen Erkenntnissen die Photonentherapie entwickelt.
Wie funktioniert es:
Ohne Licht kein Leben. Dabei strahlt jede einzelne Zelle das ursprünglich aufgenommene Licht in Form von
sogenannten Biophotonen wieder an (Prof. Dr. Popp). Sind Zellen erkrankt bzw. geschwächt, läßt die Intensität
dieses Lichtes bzw. die Signalübertragung auf dieser Ebene (bio-physikalisch) ebenfalls nach.
Hier setzt nun die Behandlung mit dem Bionic 880 an.
Über einen Applikator wird der Körper an verschiedenen Stellen mit diesem Licht direkt bestrahlt.
Die verschiedenen Frequenzen und die Intensität werden am Steuergerät voher eingestellt.
Neben den lokalen Stellen der Beschwerden werden zur Grundbehandlung immer die Handgelenke, beide Ohren
und der Nacken (Medulla Oblongata) herangezogen. Da hier eine Bündelung der Meridiane, Akupunkturpunkte und
der Nervenzellen stattfindet sind dies die idealen Punkte.
Über die infraroten Signale mit 880Nm und den verschieden Frequenzen des Gerätes können nun die
verschiedensten Prozeße des Organismus beeinflußt werden.
Dies wären:
Stoffwechselgeschehen
Regulierung des Hormonsystems
Regulierung des Nervensystems
Dieses Gerät verwende ich oft zur Unterstützung der Gesamtbehandlung.
Es kann vom Patienten nach Einweisung selbstständig angewandt werden.
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